Die fachtheoretische Ausbildung mit 1800 Stunden umfasst folgende Lernbereiche:
  • Deutsch, Gemeinschaftskunde, Ethik
  • Rechtskunde und Berufskunde
  • Organisation und Betriebswirtschaft, EDV
  • Pädagogik mit Heil– u. Sonderpädagogik einschl. Jugendhilfe
  • Psychologie und Soziologie
  • Arbeitserziehung und Arbeitstherapie
  • Didaktik und Praxis
  • Fertigungstechniken
  • Psychiatrie und Neurologie
  • Pflegerische Grundlagen

Die fachpraktische Ausbildung mit mindestens 600 Stunden findet in den einschlägigen Arbeitsfeldern der Arbeitserziehung und Arbeitstherapie nach einem differenzierten Konzept statt. Dozentinnen und Dozenten der Schule für Arbeitserziehung gewährleisten durch die enge Kooperation mit den Mentorinnen und Mentoren in den Praxiseinrichtungen eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis. In der Vollzeit-Ausbildung werden 2 Fachpraktika sowie praktische Phasen während des Unterrichts durchgeführt, um einen Einblick in verschiedene Tätigkeitsfelder zu geben.

In der dualen Ausbildungsform arbeitet der/die Berufsfachschüler/in während der gesamten Ausbildung an einer geeigneten Praxisstelle. Theoretischer Unterricht und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Berufsfachschule für Arbeitserziehung arbeitet mit über 500 Praxisstellen in ganz Deutschland zusammen.